![]() Process for the manufacture of cycloalkane carboxylic acids
专利摘要:
公开号:WO1987002034A1 申请号:PCT/DE1986/000396 申请日:1986-09-24 公开日:1987-04-09 发明作者:Herbert Mayr;Werner Heilmann;Helmut VORBRÜGGEN 申请人:Schering Aktiengesellschaft Berlin Und Bergkamen; IPC主号:C07C51-00
专利说明:
[0001] Verfahren zur Herstellung von Cycloalkancarbonsäuren [0002] Die Erfindung betrifft das in den Patentansprüchen gekennzeichnete Verfahren. [0003] Die Cycloalkancarbonsäuren der allgemeinen Formel I sind bekanntlich wertvolle Zwischenprodukte, die unter anderem zur Herstellung von Süßstoffen Verwendung finden (Europäische Patentanmeldung 01 23 654). Die Herstellung dieser Verbindungen ist aber nach den bekannten Stande der Technik sehr aufwendig. [0004] Das erfindungsgemäßa Verfahren ermöglicht es, diese Verbindungen auf wesentlich einfacherem Wege zu synthetisieren. [0005] Die Ausgangssubstanzen für das erfindungsgemäße Verfahren können als Aikylgruppen R1 bis R4 beispielsweise Methylgruppen, Ethylgruppan, Propyigruppen, IsopropyIgruppen oder Butylgruppan enthalten. Im Hinblick auf die gewerbliche Verwertbarkeit der Verfahrensorodukta sind solche Ausgangsvarbindungen bevorzugt, deren Substituenten R1 bis R4 identisch sind. Besonders bevorzugte Ausgangävsrbindungen sind solche, die als Substituenten R1 bis R4 Methylgruppen tragen. Als Substituenten X und X' können die Ausgangssubstanzen gleiche oder unterschiedliche Gruppen tragen. Diese Gruppen können polare Substituenten sein, die unter Ausbildung von Carbeniumionen abspaltbarsind. Solche Substituenten sind vorzugsweise Chloratome, Bromatome, Alkyisulfonyioxygruppen (wie die Methansuifonyloxygrupce oder die Trifluormethansulfonyloxygruppe) oder AryIsuifonyloxygruppen (wie die Benzolsulfonyloxygruppe, die p-Bromoanzolsuifonyloxygruppe oder die p-Toluolsulfonyloxygruppe). Diesa Ausgangsverbindungan können in einfacher Weise aus den entsprechenden Dioien durch Veresterung oder durch Austausch der Kydroxygruppen gegen Chlor oder 8rcm hergestellt werden. Bevorzugte Ausgangsverbindungen sind solche, die als Substituenten X und X' Methansulfonyioxygruppen oder insbesondere Chlocatome oder Bromatome tragen. In der ersten Stufe des erfindungsgemäflen Verfahrens werden die Verbindungen der allgemeinen Formel II unter an sich bekannten Bedingungen mit 1, 1-Dichlorethylen umgesetzt (siehe beispielsweise: Angew. Chem. 78, 1966, 932 und 91, 1980, 169; Tetrahedron Letters 1968, 4979 und 1973, 1569; Chem. Ber. 100, 1967, 978, 103, 1970, 3851 und 106 , 1973 , 2513; J.Chem.Soc. Perk. Ed. I, 1973, 2559; Acta. Chem. Scand. 34b, 1980,621 und Synth. Comm. 14, 1984, 113; J . Amer. Chem. Soc., 67, 1945, 1152; 68, 1946,1650; 46, 1946, 1655 und 71, 1949, 698 sowie J.Org.Chem. 48, 1983, 1159). So kann man beispielsweise die Verbindungen der Formel II in 1, 1-Dichlorsthylen als Lösungsmittel unter Zusatz starker Lewis-Säuren (wie beispielsweise Eisen(III)-chlorid, Eisen(III)-bromid, Zinn(IV)-chlorid, Zinn(IV)-bromid, Zirkonium(IV)-chlorid, Bortrichlorid, Bortrifluorid, Zink(II)-chlorid, Gallium(III)-ohlorid oder insbesondere Aluminium(III)-chlorid) bei einer Reaktionstemperatur von -50° C bis +100° C umsetzen und erhält die Verbindungen der Formel III. Andererseits ist es aber auch möglich, diesen Reaktionsschritt unter Verwendung anderer, unter den Reaktionsbedingungen inerter Lösungsmittel (beispielsweise chlorierter Kohlenwasserstoffe durchzuführen. [0006] Aus den so dargestellten Verbindungen der allgemeinen Formel III wird in einem zweiten Resktionsschritt, der unter den Bedingungen durchgeführt werden kann, welche ebenfalls in den obengenannten Publikationen beschrieben sind, Chlorwasserstoff oder gegebenenfalls auch HX abspaltet. Zur Abspaltung verwendet man ökonomischerweise wäßrige 8asεn, wie Natronlauge oder Kalilauge. Oft ist es zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit zweckmäßig, der Reaktionsmischung noch Phasentrans ferka talysatoren (wie zum Beispiel Aliquat(R)) zuzusetzen. Dieser Reaktionsschritt wird zweckmäßigerweise bei einer Reaktionstemperatur von 20° C bis 100° C durchgeführt. Die Abspaltung von Chlorwasserstoff und gegebenenfalls auch von HX' kann je nach Art des Substituenten X und der Reaktionsbedingungen bereits während der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgen; dies ist beispielsweise immer der Fall, wenn X eine freie Hydroxygruppe ist. [0007] In der dritten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Verbindungen der allgemeinen Formel IV mittels Säuren cyclisiert und hydrolysiert. Für diesen Reaktionsschritt eignen sich als Säuren Mineralsäuren wie zum Beispiel Phosphorsäure, Polyphosphorsäurs, Chlorwasserstoff und insbesondere Schwefelsäure, organische Sulfonsäuren wie Methansulfonsäure oder pToluolsulfonsäure oder stark saure Carbonsäuren wie Trifluoressigsäure oder insbesondere auch Ameisensäure. Andererseits eignen sich beispielweise auch stark saure Ionenaustauscher wie Amberlita ( R)IR 120 zur Durchführung dieser Reaktionsstufa. [0008] Dieser Reaktionsschritt kann ohne Verwendung zusätzlicher L ösungsmittai durchgeführt werden, dies insbesondere dann, wenn man als Säuren Phospohorsäure,, Polyphosphorsäure, Schwefelsäure oder Ameisensäure verwendet. Andererseits ist es aber auch möglich, diese Reaktion in Gegenwart anderer Lösungsmittel wie zum Beispiel Eisessig durchzuführen. Die Reaktionstemperatur, bei der man diesen Reaktionsschritt durchführt ist von den Reaktionsbedingungen - insbesondere von der verwendeten Säura abhängig. Sie beträgt in der Regel etwa -20° C bis 120º C. [0009] Durch die Wahl geeigneter Reaktionsbedingungen ist es möglich zwei oder alle drei Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Eintopfreaktion durchzuführen. [0010] Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele dienen zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Beisp ie l 1 [0011] a.) Zu einer auf 0 °C gekühlten Suspension von 54,9 g 2,5-Dichior-2,5-dimethyl-hexan in 135 ml 1,1-Dichlorethylen werden innerhalb von 15 Minuten 3,75 g wasserfreies Aluminiumchlorid gegeben. Man rührt die Reaktionsmischung noch 70 Minuten lang und zersetzt sie durch Zugabe von 30 g zerstoßenem Eis. Die organische Phasa wird abgebrannt, mit 2 prozentiger Salzsäure gewaschen, über Calziumchlorid getrocknet, im Vakuum fraktioniert und man erhält neben unum-gesetztan Ausgangsmaterial das 1,1,1,6Tatrachlor-3,3,6-trimethyl-heptan vom Siedepunkt 67 ºC bei 0,4 bar. [0012] b.) 1,68 g 1,1,1,6-Tetrachlor-3,3,6-trimethyi-heptan werden in 4 ml Dichlormethan mit 10 ml 40 %iger wäßriger Natronlauge und 0,52 g Aliquat(R) 336 versetzt und 17 Stunden lang unter [0013] Rückfluß erhitzt.Dann läßt man dia Reaktionsmischung erkalten, versetzt sia mit 20 ml Dichlormethan, trennt dia organische [0014] .Phase ab, wäscht sie mit Wässer und trocknet sie über Calziumchlorid. Dann engt man dia Lösung im Vakuum ein und erhält das 1,6-Dichlor-3,3,6-trimethyl-1-heptin als öliges Rohprodukt. [0015] c.) Das so erhaltene 1,6-Dichlor-3,3,6-trimethyl-1-heptin Rohprodukt wird innerhalb von 15 Minuten bei 0 °C unter starkem Rünran zu 10 ml konz. Schwafelsäure getropft. Man rührt dann noch 14 Stunden lang bei 0 °C, gießt die Mischung auf 20 g Eis und extrahiert zweimal mit je 20 ml Diethylether. Die organische Phase wird abgetrennt und zweimal mit je 20 ml 10 %iger wässriger Natriumcarbonat-Lösung extrahiert. Man säuert dia wässrige Phase mit konz. Salzsäure an und erhält die 2,2,5,5-Tetramethyl-cyclopentancarbonsäure als NMR-spektroskopisch reina Substanz vom Schmelzpunkt 127° - 129° C. B e is p ie l 2 [0016] a.) 25,2 g 1,1,1,6-Tetrachlor--3,3,6-trimethylheptan werden mit 0,60 g Aliquat (Tricaprylmethylammoniumchlorid) und 50 ml 40 Gew. %iger wäßriger Natronlauge unter starkem Rühren auf 80° C erwärmt. Dann läßt man die Mischung erkalten, verdünnt sie mit 60 ml Dichlormethan, trennt die organische Phase ab, wäscht sie mit Wasser, trocknet sie mit Calziumchlorid und zieht das Lösungsmittel ab. [0017] b.) 8,69 g des gemäß Beispiel 2a hergestellten 1,6-Dichlor3,3,6-trimethyl-1-heptin-Rohprodukts werden innerhalb von 30 Minuten in 80 ml siedende wasserfreie Ameisensäure getropft und dann 16 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Dann läßt man die Mischung erkalten, setzt 140 ml Wasser zu und extrahiert viermal mit je 30 ml Diethylether. Die vereinigtan organischen Phasen werden mit Wasser gewasch und anschließend fünfmal mit je 20 ml 10 Gew. %iger wäßriger Natriumcarbonatlösung ausgeschüttelt. Man säuert die wäßrige Phase mit konz. Salzsäure an und erhält die 2,2,5,5-TetramethyIcyclopentancarbonsäure als NMR-spektroskopisch reine Substanz vom Schmelzpunkt 127-129° C. [0018] Beispiel 3 [0019] a) Zu einer gut gerührten Suspension von 54,9 g 2,5-Dichlor2,5-dimethyIhexsn in 135 ml 1,1-Dichlorethylen werden bei 0° C unter Rühren innerhalb von 45 Minuten portionsweise 3,75 g Aluminiumchlorid gegeben. Dann rührt man die Reaktionsmischung nach weitere 100 Minuten lang bei 0º C und versetzt sie mit 10 ml Wasser und 20 g wasserfreiem Kalziumchlorid. Dann filtriert man und zieht das überschüssige 1,1-Dichlorethylen im Vakuum ab. Man erhält 88,4 g eines zähen Öls aus dam durch Feststoffdestillation 17,5 g 2,5-Dichlor-2,5-dimethyihexan zurückgewonnen werden. Der Rückstand wird destilliert und man erhält 34,3 g 1,1,1,6-Tetrachlor3,3,6-trimethyIheptan als schwach gelbes Öl vom Siedepunkt 79-80° C bei 0,5 m bar. [0020] b) 25,2 g 1,1,1,6-7etrachlor-3,3,6-trimethylheptan werden mit 0,60 g Triceprylmethylamoniumchlorid (Aliquat(R) 336) uud 50 ml 40 %igar wässrigsr Natronlauge unter starkem [0021] Rühren 22 Stunden lang auf 80º C erhitzt. Dann läßt man dia Mischung erkalten, versatzt mit 60 ml Dichlormethan, trennt die organische Phase ab und trocknet sie über [0022] Kalziumchlorid. Dann wird das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen und dar Rückstand destilliert. Man erhält so [0023] 14,7 g 1,6-Dichior-3,3,6-trimathy1-1-heptin als gelbes [0024] Öl vom Siedepunkt 39-43° C bei 1 m bar. [0025] c) Zu 80 ml 90 %igar Ameisensuure werden unter starkem Rühren 8,29 g 1,6-Dichior-3,3,6-trimathyl-1-heptin getropft und 6 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Man läßt die Mischung erkalten versetzt sie mit 300 ml Wasser und extrahiert sie zweimal mit je 50 ml Petrolether. Die vereinigten organischen Phasen werden fünfmal mit je 30 ml 10 %iger wässriger Natriumcarbonatlösung extrahiert. Die wässrige Phase wird mit konzentrierter Salzsäure angesäuert, das ausgefallene Produkt aus Petrolether umkristallisiert und man erhält 4,63 g 2,2,5,5-Tetramethyl-cyclopentancarbonsäure vom Schmelzpunkt 128-129° C.
权利要求:
ClaimsPatentansorüche: 1.) Verfahren zur Herstellung von Cycloalkancarbonsäuren der allgemeinen Formel I (l), worin n die Ziffer 1 oder 2 bedeutet, R1 und R3. Aikylgrucoen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatoman darstallen und R2 und R4 Wasserstoffatome odar Allkylgruppen mit 1 bis 4 Kohienstoffatomen symbolisieren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II X-CR 1R2-(CH2)n-CH2-CR3R4-X' (II), worin n, R1, R 2, R,3 und R4 die obengenannte Bedeutung besitzen und X und X' eine Hydroxy gruppe, ein Chloratom, ein Bromatom, ein AlkyIsulfonyloxyrest oder ein AryIsulfonyloxyrest darstell en, mit 1,1-Dichlorethylen umsetzt aus den so erha l ten en V e rb in dungen der allgemeinen Fo rme l I I I X-CR1R2-(CH2)n-CH2-CR3R4-CH2-CCl2X (III), worin n,X,X',R1, R2, R3 und R4 die obengenannte Bedeutung besitzen Chlorwasserstoff abspaltet und die so dargestellten Verbindungen der allgemeinen Formel IV X-CR1R2-(CH2)n-CH2-CR3R4-CY=CZX' . (iv), worin n,X,X',R1, R2, R3 und R4 die obengenannte Bedeutung besitzen und Y und Z gemeinsam eine Kohlenstoff-Kohlenstoffbindung darstellen oder ein Wasserstoffatom Und ein Chϊoratom bedeuten mittels Säuren cyclisiert und hydrolysiert. 2.) V e r fah ren zur Herstellung von Cycloalkancarbonsäuren der allgemeinen Formel I gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit 1,1-Dichlorethy in Gegenwart von Lewis-Säuren als Katalysatoren durchführt.
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同族专利:
公开号 | 公开日 US4816602A|1989-03-28| DE3534613A1|1987-04-02| DK268687D0|1987-05-26| EP0238569A1|1987-09-30| EP0238569B1|1988-12-14| JPS63501714A|1988-07-14| DK268687A|1987-05-26|
引用文献:
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法律状态:
1987-04-09| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): DK JP US | 1987-04-09| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1987-04-25| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1986905728 Country of ref document: EP | 1987-09-30| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1986905728 Country of ref document: EP | 1988-12-14| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1986905728 Country of ref document: EP |
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE19853534613|DE3534613A1|1985-09-26|1985-09-26|Verfahren zur herstellung von cycloalkancarbonsaeuren| DEP3534613.2||1985-09-26||DE19863661413| DE3661413D1|1985-09-26|1986-09-24|Process for the manufacture of cycloalkane carboxylic acids| AT86905728T| AT39242T|1985-09-26|1986-09-24|Verfahren zur herstellung von cycloalkancarbonsaeuren.| DK268687A| DK268687D0|1985-09-26|1987-05-26|Fremgangsmaade til fremstilling af cykloalkancarbonsyrer| 相关专利
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